Neu gehängt
Ein Besuch in Wahlstedt bei Bad Segeberg lohnt sich immer. Etwa ein Dutzend meiner Bilder hängen dort, genauer im Jely Musterhaus in Wahlstedt.
Mo.-Do. 9.00 bis 17.00 Uhr, Fr. 9.00 bis 14.00 Uhr und Sa./So. 13.00 bis 17.00 Uhr geöffnet. Fahren Sie doch einfach mal vorbei, Sie müssen ja nicht gleich ein Haus kaufen.
• Jely Haus - Musterhaus und Beratungszentrum in
23812 Wahlstedt, Kronsheider Str. 39 •
Google Maps Link
schauWEB ist nun komplett und online
Was noch fehlte, waren die Beispielseiten, die in nächtlicher Feinarbeit entstanden sind und nun der schauWEB Website zugefügt wurden.
Kunstmarkt im Brunswiker Pavillon
Angeboten werden Bilder, Grafiken, Plastiken und Objekte von Künstlerinnen und Künstlern aus Schleswig-Holstein mit Preisen bis 500,-- Euro. Alle Arbeiten können nach Erwerb gleich mitgenommen werden.
Ausstellungsort:
Brunswiker Pavillon
Brunswiker Str. 13
24103 Kiel
25.11. bis 21.12.2008
Ohne Titel, Öl auf Leinwand, 40x60 cm, 2001
Eines von drei Bildern für den Kunstmarkt in Kiel.
Mein Drucker EPSON Stylus Photo 2100
Als Druckmedien benutze ich EPSON Watercolor, Archival Matte, oder Canvas Papier in den Größen A4 bis zum sogenannten Super A3 Format ( 32,9 x 48,3 cm ).
Kopenhagener Ecke
Nun schien mir dieses Foto geeignet, um eine kleine Bearbeitung zu vertragen.
Hier das Resultat:
Bearbeitete Fotografie, ausgedruckt mit pigmentierter Farbe - 39,6 x 29,7 cm - 2008
Kunst für 5 - 500
KUNST 5 – 500 im Atelierhaus Trittau - Vielfalt pur
Was macht der gemeine Künstler, wenn er etwas verkaufen möchte? Neben den üblichen Ausstellungen, die ja eher rar gesät sind, wartet er auf die gesegnete Weihnachtszeit. Er hofft auf offene Geldbeutel und einer gesteigerten Kaufkraft (Weihnachtsgeld!?) der vermeintlichen Kunstkonsumenten. Locken kann man zusätzlich mit niedrigen Preisen, dieses erreicht man am einfachsten durch das Anbieten kleinerer Arbeiten, die in der Regel auch einen kleineren Verkaufspreis haben.
Ich bin gespannt, welcher Kollege, welche Kollegin für 5 € etwas anzubieten haben.
Vielleicht kaufe ich dann sogar eine Kleinigkeit. 500 wären mir aber zu viel .............
Kleingeld kann ich jederzeit gebrauchen. Deshalb beteilige ich mich mit einigen relativ preisgünstigen Ausdrucken von Fotoarbeiten. Falls das keinen Erfolg bescheren sollte, verkleide ich mich vielleicht wieder, als hilflosen Mietweihnachtsmann. Für 5 € die Stunde ...........
Ich als hilfloser Mietweihnachtsmann
KUNST 5 - 500
Im Atelierhaus Trittau, Am Mühlenteich 3a, 22946 Trittau, neben der Trittauer Wassermühle
Eröffnung: Samstag, 15. November 2008, 17.00 Uhr
Dauer: 15. - 30. November 2008
Öffnungszeiten: Sa. 16 - 18 Uhr, So. 11 - 18 Uhr
Gefördert durch die Sparkassen-Kulturstiftung Stormarn
Finissage im Kunstpunkt
Nach Kopenhagen, wegen der Globalisierung
Apropos Dänemark
Seit mehr als 15 Jahren hängen meine Bilder im Jely Haus in Wahlstedt. Ein großer Bestand älterer Bilder ist im Besitz der Jely Haus GmbH.
Nun war es an der Zeit für eine neue Behängung.
Jely Haus - Musterhaus und Beratungszentrum in 23812 Wahlstedt, Kronsheider Str.39
Website
Oldesloes erstes Kurzfilmfestival
Spass hat es gemacht, die Organisation war klasse und ich hoffe auf ein neues Festival im nächsten Jahr.
Für „9 1/2 Minuten“ wurden insgesamt 18 Beiträge von Bands und Einzelpersonen eingereicht. Sechs der Kurzfilme werden außer Konkurrenz gezeigt. Das große Thema des Kurzfilmfestivals lautet „Musik“. Die Fach-Jury hat bereits am vergangenen Wochenende getagt und die Sieger in den Kategorien „Beste darstellerische Leistung“, „Beste Filmidee“ und natürlich „Bester Film“ festgelegt.
Der Hauptpreis in Höhe von 100 Euro wurde übrigens von Bürgermeister Tassilo von Bary gespendet, der ihn auch höchstpersönlich überreichen wird.
(Aus Lübecker Nachrichten 10.10.2008)
LGZG
"LGZG" • Bearbeitete Fotografie • 29,7 x 39,6 cm • Pigmentierter Tintenausdruck
LUSTGARTENZÄUNE - Neue Ausstellung im Kunstpunkt Ahrensburg
Sa. und So. 11./12. Oktober jeweils 11.00-18.00 Uhr
und am So. 02. November 2008 von 13.00-17.00 Uhr
Zusammen mit Katrin Magens, Olga B. Runschke, Christine Carstens und Jutta Weimann. Mehr Infos auf der Kunstpunkt Homepage
Ausstellungseröffnung
Peter Bodenburg für den Kulturkreis Stapelfeld und Prof. Dr. Ralf Busch aus Hamburg
Eröffnungsrede Prof. Dr. Ralf Busch
Am "Büchertisch"
Orangener Horizont
vom 21.Sept. - 05.Okt. 2008 in 22145 Stapelfeld.
Eröffnung am 21.Sept. um 11.00 Uhr. Zur Eröffnung spricht Herr Prof. Dr. Ralf Busch aus Hamburg.
Weitere Öffnungszeiten an den Wochenenden 27./28.Sept. und 04./05.Okt., jeweils
von 11.00 - 17.00 Uhr.
Kratzmannsche Kate, Reinbeker Straße 4 in 22145 Stapelfeld, direkt an der A1.
Sitz des Stapelfelder Kulturkreises e.V.
Ich freue mich auf Ihren Besuch.
Haus oder nicht Haus ...
Bildausschnitt
... das ist hier die Frage.
Früher war irgendwie alles ...
Es gab noch keine Computer. Jedenfalls nicht an der Fachhochschule für Gestaltung, Anfang der Achtziger, als ich die Fachhochschule in Hamburg besuchte. Auch einfach nur unter Armgartstraße bekannt.
Jetzt heisst die Schule HAW (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg) Fakultät "Design, Medien und Information", Department Design. Department Design! Dagegen die alte Bezeichnung: Fachhochschule für Gestaltung. Na ja, Innen hat sich nicht so viel verändert, von den Computern mal abgesehen. Alle Geräte, die ich sah, waren Apple Computer. Wir waren zur Jahresausstellung dort und es war eine schöne Atmosphäre, nicht nur wegen der Apple Computer.
"Computerraum" in der Armgartstraße - Studiengang Kommunikationsdesign
Eine Woche vorher, am 3.Juli, waren Elena und ich bei der Jahresausstellung der HFBK (Hochschule für bildende Künste Hamburg), der "richtigen" Kunsthochschule in Hamburg. Somit wäre ein schöner Vergleich beider Hochschulen möglich. Aber das ist dann doch ein bisschen wie Birnen und Äpfel vergleichen. Damit wäre ich wieder bei Apple angelangt, denn diese Computer standen auch an der HFBK in angenehmer Stückzahl herum.
Nebensächlich, aber doch auffällig war das Leergut vom Vorabend (Eröffnung), das sich an allen möglichen und unmöglichen Stellen in der HFBK sammelte.
Der Alkoholkonsum scheint größer (nötiger?), als an der Fachhochschule, äh ich meine das Department Design, zu sein. Das ist dann aber ein anderes Thema, das war früher irgendwie alles .......
Waschbecken in der HFBK
Hinzugefügt am 03.08.2008
Beim Suchen von Fotografien für die Rubrik "Übersicht der Fotografien von Ausstellungen" habe ich diese 2 Bilder gefunden.
1. In der Fachhochschule beim Siebdruck.
Beim Besuch der ehemaligen Fachhochschule habe ich leider nicht nachgefragt, ob der Siebdruckraum noch existiert bzw. ob diese Drucktechnik noch angewendet wird.
Vielmehr hatte mich interessiert, ob die Bildschirme der Computer kalibriert sind, auch Farbmanagement genannt, eine der großen Herausforderungen für Menschen, die grafisch am Computer arbeiten. Diese Frage blieb genauso unbeantwortet.
Das nächste Mal frage ich!
2. Ein altes Original Polaroid zeigt Arbeiten aus der Studienzeit.
Ohne Kommentar.
Kunstpunkte im Brunswiker Pavillon in Kiel
Von links nach rechts:
Christine Carstens, Jutta Weimann, Thomas Römhild, Katrin Magens und Olga B. Runschke
"Standpunkt" oder "Ich steh´ im Wald"
Technik: Öl auf Leinwand
Größe: 100x80 cm
Jahr: 2008
PUNKTLANDUNG
Ausstellung im Brunswiker Pavillon in Kiel
Brunswiker Str.13
Öffnungszeiten: Di.- Do. 10.00-17.00 Uhr u.
Fr.- So. 11.00- 16.00 Uhr.
Ausstellungsdauer: 16.Juni - 13. Juli 2008
PUNKTLANDUNG
Ausstellung im Brunswiker Pavillon in Kiel.
Zusammen mit Olga B.Runschke, Christine Carstens, Katrin Magens und
Jutta Weimann.
Eröffnung: Montag den 16.Juni um 19.00 Uhr.
Die Künstler/innen sind natürlich anwesend.
Öffnungszeiten: Di.- Do. 10.00-17.00 Uhr u.
Fr.- So. 11.00- 16.00 Uhr.
Ausstellungsdauer: 16.Juni - 13. Juli 2008
Brunswiker Pavillon
Brunswiker Str.13
24103 Kiel
Das Auto, der Tramper ...
Das Auto,70x90cm 1992,befindet sich in Hamburg (Privatbesitz)
Tramper. 60x80cm 1992 (Schrottpresse)
... und die entsorgten Bilder
Aufräumend und in der Vergangenheit stochernd, war es nur eine Frage der Zeit, wann ich die Alben mit den "entsorgten Bildern" in die Finger bekomme.
Dieses Stilllebenmit Tasse zum Beispiel …
Stillleben mit Tasse. 4x 50x60cm auf Leinwand 1994
Eine unbekannte Stadt. 95x120cm 1995
Eine Schneeballschlacht im Fieberwahn. 60x80cm 1991/92
Der Hund auf der Strasse, in Variationen. 4x 50x60cm 1994
Der Mann vor der Mauer. 90x90cm 1993
Das Haus am Abgrund. 50x70 1996
usw usw usw .....
Mehr als 60 Bilder habe ich 1996 zur Entsorgung gebracht. Ein Auto musste dafür extra angemietet werden, die Keilrahmen gingen komplett mit einfachen Holzrahmen in die Schrottpresse. Das Ganze hat mich nur DM 20.00 gekostet. als ganz normaler Abfall…..
Aufräumen und Schätze finden
Vorher und nachher ...
Doch doch, es ist schon ein Unterschied zu erkennen ...........
Bin ich jetzt reich?
Beim Räumen viel mir eine Handvoll Pinsel entgegen. Echte Kolinsky-Rotmarder!
Diese Pinsel haben mir meine Eltern vor ca. 25 Jahren geschenkt. Sie sind bis auf den heutigen Tage unbenutzt.
Der Preis für diese fünf Pinsel betrug damals etwa DM 75.00 (Preise sind in den Pinseln eingraviert) Nett ist die Bezeichnung "Thomas" auf den Pinseln.
Für eine vergleichbare Summe bekommt man heutzutage ein Dutzend Borsten- oder Kunsthaarpinsel in mittelmäßiger Qualität.
Mein Griff in die Kolophonium Kiste
Älter und länger in meinem Besitz als die Rotmarder-Pinsel ist meine Kolophonium-Kiste.
Dort verstecken sich Schulhefte, ein Berichtsheft aus meiner Lehrzeit sowie Bilder aus meiner Kinder- und Jugendzeit.
Man könnte die Kiste auch als Kiste des Schreckens bezeichnen.
Drei Bilder aus der Kiste, zu denen ich eine starke emotionale Bindung habe:
1. Feuer in der Holz- oder Kohlenhandlung. Ein reales Erlebnis und ein sehr frühes Werk. Ein Beispiel dafür, wie man als Kind Ereignisse verarbeiten kann…
2. Hinterhof. Unser Hinterhof, so wie ich ihn liebte. Es fällt mir schwer, das Entstehungsjahr einzugrenzen, ich war vielleicht 9 - 11 Jahre alt.
3. Meine Ecke im Zimmer. Ich sehe mich noch immer dort sitzen.
Ich muss da schätzungsweise 12 oder 13 Jahre alt gewesen sein.
Einen echten Thomas Nolde habe ich noch anzubieten ....
Die Chronik der Insel Neuhof, dort habe ich meine Kindheit verbracht und dort sind diese Bilder entstanden.
Neue Ausstellungsliste
Die Ausstellungsliste ist jetzt mit ein paar Fotografien ergänzt worden, die
Beim Auswählen der Fotos habe ich festgestellt, das ich nur wenige Aufnahmen von meinen Ausstellungen/Ausstellungsorten habe, jedoch ist der Hang zum "Dokumentieren" in meinen alten Fotoalben durchaus sichtbar, jeder Zettel wurde aufbewahrt und eingeklebt. Es scheint mir einfach im Blut zu liegen...
Hier eine Aufnahme aus dem Jahre 1987. Die Galerie Schnecke in Hamburg, direkt am Dammtor-Bahnhof. Im ehemaligen Wasserspeicher befindet sich jetzt eine (Turm)Bar.
Das Münter Haus
Das Münter Haus in Murnau, auch "Russenhaus" genannt.
Hier lebten Gabriele Münter (1877-1962) und Wassily Kandinsky (1866-1944) in den Sommermonaten von 1909-1914. Für Gabriele Münter wurde das Haus zur festen Wohnstätte seit den 20er Jahren bis zu ihrem Tod 1962.
Weiter besuchten wir das Schloßmuseum Murnau, mit großer Sammlung von Werken Gabriele Münters sowie von Wassily Kandinsky, Alexej Jawlensky, Marianne von Werefkin, Franz Marc und August Macke.
Sehr interessant ebenfalls die Präsentation von Hinterglasmalerei.
Ein sehr schönes Ausstellungshaus besitzt der Kunstverein Murnau e.V. mit der Galerie im Gelben Haus.
Buchheim Museum
Positiv überrascht hat uns das Buchheim Museum am Starnberger See, mit einer wirklich schönen Expressionistensammlung. Überhaupt hat uns das Museumskonzept überzeugt.
Bei den wenigen Bildern von Karl Schmidt-Rottluff, die ich im Original sah, hatte ich schon immer das Gefühl, da malt jemand meine Bilder. Im Buchheim Museum bin ich jetzt zum Schmidt-Rottluff Liebhaber geworden, jedenfalls was die expressionistischen farbigen Arbeiten betrifft.
In München haben wir die "Alte Pinakothek" besucht. Ein Fest für meine Frau. Näher war mir die "Pinakothek der Moderne". Die "Neue Pinakothek" hatte (Dienstags) geschlossen, wir hätten das geistig und körperlich auch nicht mehr geschafft.
Das man in all den Kunstmuseen keinen verbilligten Eintritt erhält, weder mit BBK-Ausweis noch mit internationalen Kunstausweis, ist irgendwie bedauerlich.
(BBK Künstler aus Bayern bekommen in den Pinakotheken eine Ermäßigung und im Schloßmuseum Murnau bekommen immerhin Wehrpflichtige !? reduzierten Eintritt)
Gerne hätten wir das Franz Marc Museum im Nachbarort Kochel am See besucht. Es war geschlossen und wird, wegen Umbauarbeiten/Erweiterung, im Juni 2008 wieder eröffnet.
Zu guter Letzt sei noch das Freilichtmuseum Glentleiten empfohlen, wo man durchaus einen ganzen Tag verbringen kann. Nicht nur interessant wegen der "bunten Wände", die in einigen Häusern zu sehen sind.
Wandbemalung im "Wohnhaus", die Farbe wurde ohne Grundierung auf das Holz aufgetragen.
Das wir Schloss Neuschwanstein besucht haben, soll an dieser Stelle nicht verheimlicht werden. Die Frage, ob König Ludwig nun geisteskrank war oder nicht, hätte ich schon gerne beantwortet bekommen. Sie blieb, trotz entsprechender Lektüre, allerdings offen.
Interessant noch die persönliche Erkenntnis, das die Akzeptanz von Gabriele Münter, Kandinsky und den anderen Künstlern in der damaligen (und heutigen!?) Bevölkerung Murnaus nicht sehr hoch war oder ist.
Das vergisst man sehr schnell, wenn man sich von der touristischen Vermarktungsmaschinerie blenden lässt, die an jeder Ecke den blauen Reiter satteln lässt.
Einige Fotos aus Murnau und Umgebung:
Slideshow