Thomas Römhild roemhild-kunst.de

Das Ziel ist im Weg

Angefangen zu sammeln, aber schon wieder aufgehört. Es gibt einfach zu viele Sprüche auf Kunst-Webseiten, in Ausschreibungen, in Katalogen …
Da wollte ich einfach nicht zurückstehen. Es gibt nun (Stand April 2020) auf meiner Startseite der Website ebenfalls etwas zu lesen. Wer das mal über mich/meine Arbeit geschrieben hat, oder vorhandenen Text von mir überarbeitet hat, das weiß ich leider nicht mehr. Vielen Dank aber auf jeden Fall. Ich habe den Text etwas geändert und ergänzt.

Schwarze Brille
Mein Lieblings-Spruch von mir aus dem Jahr 1991:

Manchmal glaube ich, ich kann gar nicht malen

Auch wegweisend und von mir:
Natur ist Natur
Leben ist Leben
Häuser sind Häuser
Malerei ist Malerei


Sehr zufrieden war ich 1991 mit einem (Katalog)Satz von Prof. Dr. Ralf Busch aus Hamburg über meine Bilder:

…. das bisher Geschaffene lohnt das Betrachten. Ich sehe diese Bilder gerne, spüre aber, daß sich Neues formt. Ich glaube, das zu beobachten, lohnt sich.

Bilder aus dieser Zeit

Startseite der Kunst-Website im Bilderrahmen
Startseite der Kunst-Website von Thomas Römhild nun mit mehr Inhalt

Rote Pinnadel
Nun zu den gefundenen/gesammelten "Sprüchen". Unbekannt und unbenannt.

Um zu vermeiden, dass die Welt leer und arm wird, braucht es als Gegenprogramm Sinn und Sinnlichkeit: Wir können die Welt reicher und schöner machen, indem wir sie sinnlich auffassen und ausdifferenzieren.


In meiner Malerei geht es um die Erinnerung an Erlebnisse. Die Interpretation mehrerer Blicke zu einem Ereignis gibt einen längeren Zeitraum wieder: den Moment


Menschliche Schicksale werden mit den Mitteln einfühlen- der Kunst veranschaulicht, existenzielle Empfindungen und humanistische Überzeugungen werden sichtbar und spürbar gemacht.


… durch eine temporäre Kunstintervention gewohnte Sichtweisen auf den öffentlichen Stadtraum kritisch zu hinterfragen, neue Perspektiven aufzuzeigen und Anregungen für soziales Leben im urbanen Raum zu schaffen