Lustgartenzäune
01/10/08 22:36 Aktuelle Präsentation
Sa. u. So. 11./12. Oktober 11.00-18.00 Uhr und am So. 02. November 2008 13.00-17.00 Uhr
KUNSTPUNKT-Projektgruppe:
Katrin Magens, Olga B. Runschke, Thomas Römhild, Christine Carstens und Jutta Weimann.
Zu den Arbeiten:
Kinderschaukeln wurden von Christine Carstens zu Gedankenschaukeln umfunktioniert. Die formale Strenge der Installation "near nature" bietet dem Betrachter die Möglichkeit sich selbst in Schwingung zu versetzen, ohne dabei verschaukelt zu werden.
Die Arbeiten von Katrin Magens, "Die vier Ecken der Welt" und "7 Winde" sind Installationen, die sich mit der Verortung von Menschen befassen. Nicht wirklich Sesshafte, nicht wirklich Nomaden sind sie, die Menschen, die auf der Suche sind nach erfülltem Leben. Das über den Zaun schauen kann Sehnsucht nach dem Glück im Anderen sein oder Zufriedenheit im Hier bewirken. "Sich auskennen", wie weit reicht diese Ortskenntnis? Welche Qualität kann sie besitzen?
Auf einer Reise nach Bayern begegneten Thomas Römhild gepackte Lustgartenzäune, die fotografisch festgehalten und bearbeitet nun im Ahrensburger Kunstpunkt zu sehen sind. Drei Ölbilder auf Leinwand ergänzen die gepackten Zäune.
Mit der Videoarbeit „Nerthus – hin und zurück“ geht Olga B. Runschke auf die Suche nach dem unsichtbaren, unfassbaren Glück, das an verborgenen, immer weniger erreichbaren Orten wohnt .... Dazu sind Papierarbeiten zu sehen, die das Thema von Unendlichkeit und Begrenzung mit den Möglichkeiten von Malerei, Zeichnung, Scherenschnitt und Collage ausloten.
Jutta Weimann be- und entgrenzt Farbe und Form und läßt mit ihren Bildern Farbklänge entstehen, die uns die Innen- und Aussenwelt verknüpfen lassen. Bilder in Acryl-Maltechnik auf Leinwand, vorwiegend in der Größe von 65 cm x 85 cm, laden zur Zwiesprache ein.
Eine kleine Auswahl der Arbeiten:
ACHTUNG!
Am So. 02.November Finissage im KUNSTPUNKT v. 13.00 - 17.00 Uhr
KUNSTPUNKT-Projektgruppe:
Katrin Magens, Olga B. Runschke, Thomas Römhild, Christine Carstens und Jutta Weimann.
Zu den Arbeiten:
Kinderschaukeln wurden von Christine Carstens zu Gedankenschaukeln umfunktioniert. Die formale Strenge der Installation "near nature" bietet dem Betrachter die Möglichkeit sich selbst in Schwingung zu versetzen, ohne dabei verschaukelt zu werden.
Die Arbeiten von Katrin Magens, "Die vier Ecken der Welt" und "7 Winde" sind Installationen, die sich mit der Verortung von Menschen befassen. Nicht wirklich Sesshafte, nicht wirklich Nomaden sind sie, die Menschen, die auf der Suche sind nach erfülltem Leben. Das über den Zaun schauen kann Sehnsucht nach dem Glück im Anderen sein oder Zufriedenheit im Hier bewirken. "Sich auskennen", wie weit reicht diese Ortskenntnis? Welche Qualität kann sie besitzen?
Auf einer Reise nach Bayern begegneten Thomas Römhild gepackte Lustgartenzäune, die fotografisch festgehalten und bearbeitet nun im Ahrensburger Kunstpunkt zu sehen sind. Drei Ölbilder auf Leinwand ergänzen die gepackten Zäune.
Mit der Videoarbeit „Nerthus – hin und zurück“ geht Olga B. Runschke auf die Suche nach dem unsichtbaren, unfassbaren Glück, das an verborgenen, immer weniger erreichbaren Orten wohnt .... Dazu sind Papierarbeiten zu sehen, die das Thema von Unendlichkeit und Begrenzung mit den Möglichkeiten von Malerei, Zeichnung, Scherenschnitt und Collage ausloten.
Jutta Weimann be- und entgrenzt Farbe und Form und läßt mit ihren Bildern Farbklänge entstehen, die uns die Innen- und Aussenwelt verknüpfen lassen. Bilder in Acryl-Maltechnik auf Leinwand, vorwiegend in der Größe von 65 cm x 85 cm, laden zur Zwiesprache ein.
Eine kleine Auswahl der Arbeiten:
ACHTUNG!
Am So. 02.November Finissage im KUNSTPUNKT v. 13.00 - 17.00 Uhr
Die Rückseite des Mondes
01/10/07 00:00 Aktuelle Präsentation
das zweite Gesicht
Eröffnung am Samstag, 13. Oktober 2007
von 12.00 bis 16.00 Uhr
Die Künstler sind anwesend!
Öffnungszeiten:
14. Oktober und 10./11. November 2007, jeweils 12.00 bis 16.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Im Rahmen der Aktion des Bundesverbandes Bildender Künstler und Künstlerinnen: Zeitgleich – Zeitzeichen Herbst 2007 „Die Rückseite des Mondes“
die in diesem Herbst bundesweit stattfindet, zeigen die Mitglieder von KUNSTPUNKT-Ahrensburg aktuelle Arbeiten.
Der Mond hat die Phantasie und das Interesse der Menschen von je her beschäftigt.
Die Rückseite dieses Himmelskörpers ist der Erde abgewandt und blieb den Erdenbewohnern verborgen.
Erst in unserem Zeitalter sendeten Satelliten Fotos von dieser geheimnisvollen Zone zur Erde. Die wissenschaftliche Erforschung des gesamten Mondes ist weit fortgeschritten,
alle Geheimnisse sollen dem Mond entrissen werden.
Die Erforschung des Mondes, unter besonderer Aufmerksamkeit auf seine Rückseite, geht mit künstlerischen Mitteln völlig andere Wege.
Christine Carstens Mondarbeit heißt „Luna Ladies“,
verfremdete Covergirl-Portraits auf Millimeterpapier - Laserdrucke aufgezogen auf Fimatex und laminiert.
Katrin Magens zeigt Teile ihrer Arbeit „Augenmantel“.
Die großformatigen Holzschnitte, gedruckt auf Leinwänden, verlängern sich in den Raum hinein. Wachsobjekte unternehmen den Versuch die Bilder zu erklären.
Sie nehmen Details auf, werden Form, führen sie in eine Blackbox zurück und bewahren dort Ahnungen und Geheimnisse.
Von einer Projektreise aus dem Weißmeer/Nordrussland zurück,
zeigt Thomas Römhild „schwarze Mondbilder“, mit pigmentierter Farbe ausgedruckte bearbeitete Fotografien.
„hin und zurück“ ist der Titel der Installation von Olga B. Runschke,
auf Fotos von kindlichen Janusköpfen spielen Schatten und Reflexe runder halbtransparenter Scheiben, außerdem torkeln 13 „nostalgische Mondprodukte“ über eine Wand.
Die ausgestellten Arbeiten beinhalten mindestens zwei konträre Aspekte, haben mehrere Seiten, die sich auf verschiedenen Ebenen ergänzen. Die Phantasie und das Interesse der Besucher könnten sich beim Betrachten dieser Arbeiten entzünden.
Eröffnung am Samstag, 13. Oktober 2007, 12.00 bis 16.00
im KUNSTPUNKT Ahrensburg
Die Künstler sind anwesend!
Öffnungszeiten:
14. Oktober und 10./11. November 2007
jeweils 12.00 bis 16.00
und nach Vereinbarung
Von rechts nach links:
Olga B.Runschke, Katrin Magens, Christine Carstens und Thomas Römhild
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Eröffnung am Samstag, 13. Oktober 2007
von 12.00 bis 16.00 Uhr
Die Künstler sind anwesend!
Öffnungszeiten:
14. Oktober und 10./11. November 2007, jeweils 12.00 bis 16.00 Uhr
und nach Vereinbarung
Im Rahmen der Aktion des Bundesverbandes Bildender Künstler und Künstlerinnen: Zeitgleich – Zeitzeichen Herbst 2007 „Die Rückseite des Mondes“
die in diesem Herbst bundesweit stattfindet, zeigen die Mitglieder von KUNSTPUNKT-Ahrensburg aktuelle Arbeiten.
Der Mond hat die Phantasie und das Interesse der Menschen von je her beschäftigt.
Die Rückseite dieses Himmelskörpers ist der Erde abgewandt und blieb den Erdenbewohnern verborgen.
Erst in unserem Zeitalter sendeten Satelliten Fotos von dieser geheimnisvollen Zone zur Erde. Die wissenschaftliche Erforschung des gesamten Mondes ist weit fortgeschritten,
alle Geheimnisse sollen dem Mond entrissen werden.
Die Erforschung des Mondes, unter besonderer Aufmerksamkeit auf seine Rückseite, geht mit künstlerischen Mitteln völlig andere Wege.
Christine Carstens Mondarbeit heißt „Luna Ladies“,
verfremdete Covergirl-Portraits auf Millimeterpapier - Laserdrucke aufgezogen auf Fimatex und laminiert.
Katrin Magens zeigt Teile ihrer Arbeit „Augenmantel“.
Die großformatigen Holzschnitte, gedruckt auf Leinwänden, verlängern sich in den Raum hinein. Wachsobjekte unternehmen den Versuch die Bilder zu erklären.
Sie nehmen Details auf, werden Form, führen sie in eine Blackbox zurück und bewahren dort Ahnungen und Geheimnisse.
Von einer Projektreise aus dem Weißmeer/Nordrussland zurück,
zeigt Thomas Römhild „schwarze Mondbilder“, mit pigmentierter Farbe ausgedruckte bearbeitete Fotografien.
„hin und zurück“ ist der Titel der Installation von Olga B. Runschke,
auf Fotos von kindlichen Janusköpfen spielen Schatten und Reflexe runder halbtransparenter Scheiben, außerdem torkeln 13 „nostalgische Mondprodukte“ über eine Wand.
Die ausgestellten Arbeiten beinhalten mindestens zwei konträre Aspekte, haben mehrere Seiten, die sich auf verschiedenen Ebenen ergänzen. Die Phantasie und das Interesse der Besucher könnten sich beim Betrachten dieser Arbeiten entzünden.
Eröffnung am Samstag, 13. Oktober 2007, 12.00 bis 16.00
im KUNSTPUNKT Ahrensburg
Die Künstler sind anwesend!
Öffnungszeiten:
14. Oktober und 10./11. November 2007
jeweils 12.00 bis 16.00
und nach Vereinbarung
Von rechts nach links:
Olga B.Runschke, Katrin Magens, Christine Carstens und Thomas Römhild
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Augenmantel
01/02/07 09:00 Aktuelle Präsentation
Katrin Magens
Sa.17.02. und So.18.02.2007 - 12.00-16.00 Uhr
Der Bilddruck kam in Europa gegen Ende des 14.Jahrhunderts auf.
Vorläufer waren Zeugdrucke, bei denen Ornamente in einen Holzmodel geschnitten und auf Stoff gedruckt wurden.
Katrin Magens nutzt diese Technik.
Die Möglichkeit mehrere Abzüge von einem Druckstock abnehmen zu können, bringt die einmal gefundene Bildaussage in Bewegung. Mit den im Fluss befindlichen Bildfragmenten verändert sich die Inhaltlichkeit.
Durch veränderte Nachbarschaften der Bildteile eröffnen sichneue Seh- und Spielweisen, bis die ursprüngliche Bildidee,
sichtbar nur Voraussetzung für die nächste, nicht ultimativ, sondern Teil eines nie endenden Prozesses ist.
Die „Augenschwärme“, die über und über den Mantel bedecken, schwimmen von Bild zu Bild, werden zur Skulptur für differenziertes Nachsinnen. Sie schaffen Atmosphäre und sind gleichzeitig Sinnbild für das Vernehmen selbst.
Schaufenster KUNSTPUNKT mit Installation "Augenmantel"
KUNSTPUNKT – Produzentenraum:
Sa. 17.02. und So. 18.02.2007
jeweils von 12.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.
Sa.17.02. und So.18.02.2007 - 12.00-16.00 Uhr
Der Bilddruck kam in Europa gegen Ende des 14.Jahrhunderts auf.
Vorläufer waren Zeugdrucke, bei denen Ornamente in einen Holzmodel geschnitten und auf Stoff gedruckt wurden.
Katrin Magens nutzt diese Technik.
Die Möglichkeit mehrere Abzüge von einem Druckstock abnehmen zu können, bringt die einmal gefundene Bildaussage in Bewegung. Mit den im Fluss befindlichen Bildfragmenten verändert sich die Inhaltlichkeit.
Durch veränderte Nachbarschaften der Bildteile eröffnen sichneue Seh- und Spielweisen, bis die ursprüngliche Bildidee,
sichtbar nur Voraussetzung für die nächste, nicht ultimativ, sondern Teil eines nie endenden Prozesses ist.
Die „Augenschwärme“, die über und über den Mantel bedecken, schwimmen von Bild zu Bild, werden zur Skulptur für differenziertes Nachsinnen. Sie schaffen Atmosphäre und sind gleichzeitig Sinnbild für das Vernehmen selbst.
Schaufenster KUNSTPUNKT mit Installation "Augenmantel"
KUNSTPUNKT – Produzentenraum:
Sa. 17.02. und So. 18.02.2007
jeweils von 12.00 bis 16.00 Uhr u.n.V.